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Amerika

 
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The_Big_Lebowski
Gast





 BeitragVerfasst am: 20.01.2006 00:08    Titel: Amerika Antworten mit Zitat Back to top

 
McMurder
Gast





 BeitragVerfasst am: 20.01.2006 01:20    Titel: andere Version Antworten mit Zitat Back to top

 
Weyoun
Gast





 BeitragVerfasst am: 20.01.2006 05:34    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

ROFL! Aber eigentlich ist es ja schon traurig, denn da ist ja was Wahres dran Laughing ! Das "bombed here" in der Legende zeigt dann vielleicht auch den wahren "Schurkenstaat" der Neuzeit. Okay, ist vielleicht a bisserl übertrieben. Aber Bush macht mich wahnsinnig...
 
carver
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 3008
Wohnort: Leuggelbach

 BeitragVerfasst am: 20.01.2006 09:59    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Vielleicht bin ich ein wenig voreingenommen, weil meine Frau Amerkianerin ist. Ich mag Bush nicht und denke er ist ein Arsch.
Die allgemeine Verunglimpfung der Amerikaner denke ich aber ist falsch und wenn ich sehe wie unfähig zum Beispiel Europa im Zusammenhang mit den Kosovokrieg gehandelt hat, dann habe ich genauso das grosse K_otzen.
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Grüsse von Carver

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Toleranz ist gut.
Aber nicht gegenüber Intoleranten.
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1908)
 
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Busfahrender Stinker
Gast





 BeitragVerfasst am: 20.01.2006 10:59    Titel: Da kann ich mich.... Antworten mit Zitat Back to top

......Carver nur anschließen. Es ist immer leicht, irgendjemanden zum "Buhmann" zu stempeln. Und das bei den Ami´s POLITISCH (Bush) gesehen z.Zt. vielleicht manches im Argen liegt - um es vorsichtig auszudrücken - ist auch nicht von der Hand zu weisen.

Allerdings frage ich mich tatsächlich, wie es heute ganz aktuell in der Welt aussehen würde, wenn die Ami´s (Bush) nicht so "kämpferisch" (ebenfalls vorsichtig ausgedrückt) wären. Ich schließe mich da Carver´s Hinweis auf den Kosovo voll und ganz an. Und es gibt noch viele andere Beispiele.

Ich denke, schlimmere Perverslinge wie Saddam Hussein seinerzeit oder Osama bin Laden hat es seit ca. 60 Jahren kaum gegeben. Jedenfalls nicht mit deren fanatischen Ambitionen und Möglichkeiten. Und wir Deutschen wissen am besten, was geschehen KANN, wenn man diese Sorte Mensch einfach gewähren läßt.......

Und wenn solch kranke Fanatiker in Frankfurt / Berlin / Hamburg / Köln oder sonstwo in Deutschland ne Bombe oder ein Flugzeug mitten ins normale Leben geschmissen hätten und 5000 (!!!!!) Menschen zermalmt und zerfetzt worden wären ....... dann wäre sich hier keiner von denen, die jetzt auf die Ami´s schimpfen zu Schade gewesen, die Ami´s lauthals genau um das zu bitten, was sie jetzt tun !!!!!!!! Und dabei hätte niemand an Öl oder sonstwas gedacht !!!

Man muß immer alles von zwei Seiten sehen bevor man urteilt. Es ist hier NICHT mein Anliegen, die amerikanische Politik allgemein gutzuheißen oder zu verteidigen.

Allerdings wage ich es, die These aufzustellen, daß mindestens 60% der Leute, die auf die Ami´s oder auf Bush schimpfen und dabei immer dieselben plakativen und populistischen Argumente benutzen über ein mangelhaftes politisches und historisches Allgemeinwissen verfügen....

Von daher an dieser Stelle mein Lieblingssatz von Dieter Nuhr:

"Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten" Wink Wink Wink


Der
Stinkende Busfahrer
 
Weyoun
Gast





 BeitragVerfasst am: 20.01.2006 15:58    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Also eine Allgemeinverunglimpfung der Amerikaner an sich meine ich auch nicht. Hat sich ja afaik sogar gezeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner Bush eben nicht zum Präsidenten wollten. Zweimal sogar. Wenn halt nur nicht dieses komische Wahlsystem wäre.

Ohne jetzt zu tief in Verschwörungstheorien zu versumpfen, so hat mich der Film Fahrenheit 9/11 doch ziemlich beeinflußt. Selbst wenn Herr Moore da auch fleißig einseitig dokumentiert haben wird.

Der ganze "Kampf gegen den internationalen Terrorismus" macht mich jedenfalls total kirre. Alldiweil unser alle fähigen Politiker dafür immer mehr Freiheitsrechte einschränken. Biometrie und Datensammlungen ahoi. Und dies vor allen Dingen deswegen, weil die US-Administration unter Bush fleißig den Weg dafür bereitet und wir natürlich hinterherdackeln.

Und die Osamas und Saddams haben sich die USA afaik doch zum Teil selber "angezüchtet"?

Greetz,
Wey

/edit: mag Dieter N. auch.... guckst Du hier:

 
Busfahrender Stinker
Gast





 BeitragVerfasst am: 21.01.2006 14:32    Titel: Jaaaaa...... Antworten mit Zitat Back to top

.......da muß ich Dir nahezu vollständig recht geben zu dem was Du schreibst, Weyoun. Die galloppierende Einschränkung der Freiheit der Bürger und die zunehmende subtile Verabschiedung des Datenschutzes im Namen der Terrorbekämpfung finde ich ebenfalls richtig beängstigend. Wo soll das enden ? Es hat mich schon immer genervt, daß im Namen einiger WENIGER Irrer, die Freiheit oder ganz allgemein die Rechte ALLER zunehmend eingeschränkt werden. Das kann auf gar keinen Fall richtig sein.

Allerdings will ich Dir in einem Punkt widersprechen, nämlich was das "anzüchten" der Osama´s und Saddam´s angeht:

---> Im Zusammenhang mit Saddam fällt mir da spontan der Name Ayatollah Khomeini ein, der seinerzeit den Iranischen Schah, der relativ fortschrittlich und PRO-Westlich regierte, gestürzt hat und seinerzeit ein sehr fanatisches Theokratisches Regime im Iran installiert hat. Und weltweite Terroraktionen verübt hat. Sadam Hussein war damals eher westlich orientiert (er hat in England studiert soweit ich weiß) und war dort in der jeher krisengeschüttelten Region ein wirksamer Gegenpol zu Khomeini.... Aus diesem Grund erfuhr er vom Westen (auch der EU) nicht unwesentliche Unterstützung..... Daß er dann selber komplett die Fronten wechselt, konnte damals niemand ahnen. Das ist, als wenn Du einem fremden Hund einen Knochen gibst und als Dankeschön beißt er Dir in die Hand. Weiß man vorher nicht.

Und zu bin Laden fällt mir spontan ein:
Zu Zeiten des kalten Krieges haben die Taliban sich jahrelang guerillamäßig und wie man weiß erfolgreich gegen den russischen Kommunismus zur Wehr gesetzt. Aus diesem Grunde erfuhren auch sie wiederum nicht unwesentliche Hilfe sowohl von den USA als auch von der EU .....


Will sagen, es gab damals gute Gründe für die Unterstützung und auch wir haben daran teilgehabt. Man kann jetzt natürlich darüber streiten, ob man die Folgen hätte absehen können. Aber jetzt ganz pauschal die USA zum schwarzen Peter zu machen, halte ich für nicht gerechtfertigt.... All diesen Dingen ist eine gewisse Entwicklung vorausgegangen, die man heute nicht einfach vergessen darf. Hätten wir vorher gewußt, was für ein kranker Pervesling Adolf wird, hätte ihn niemand gewählt !!!!! Und der wurde zu Beginn seiner Amtszeit auch in ganz Europa hofiert, nur will da jetzt niemand mehr was von wissen. Und auch hier muß man sagen, Gott sei Dank wurde dem nach Kriegseintritt der Ami´s kräftig in den Arsch getreten !!!!


Der Stinkende Busfahrer
 
Oelkaennchen
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Anmeldungsdatum: 10.08.2005
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 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 10:35    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Alles richtig was ihr sagt , Die Welt ist halt nunmal nicht so einfach wie im Kino .

Auf eines möchte ich doch noch hinweisen : Bevor die USA im Irak waren
gab es vieleicht einen Hussein , aber keinen Terrorismus in der Gegend
wie wir ihn jetzt haben . Man hätte sich erst mal auf Afganistan konzentrieren sollen , da gibts genug zu tun .
Ach und noch was , Es hat mal einer ausgerechnet , wenn das ganze Geld , das der IRAK-Krieg nach Hussein gekostet hat ,
den Menschen zugeflossen wäre , dann hätten die dort jetzt auch weniger
Terror weils denen besser ginge und es keinen Grund dafür gäbe (Armut = Terror, Reichtum=Frieden) .
Aber wer weis das schon genau .... die Welt ist halt nicht so einfach .
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carver
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Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 3008
Wohnort: Leuggelbach

 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 11:08    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Und wenn es Amerika nicht geben würde dann gäbe es kein HL2 und was würden wir dann machen Rolling Eyes

Zitat:
Valve Corporation, based in Bellevue, Washington, makes computer games such as Half-Life 2

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Busfahrender Stinker
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 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 11:42    Titel: @Ölkännchen Antworten mit Zitat Back to top

Das ist genau der richtige Satz, von wegen so einfach ist das LEben nicht. Da kann ich nur sagen: GEnau !!! EBEN !!!!

Wobei ich bezweifeln möchte, daß es den Iraker jetzt besser gehen würde. Ob mit oder ohne Geld. Seit wievielen Jahren beispielsweise gibt der "Westen" Milliarden Dollar für die sogenannte Entwicklungshilfe aus ??? Und was hat sich geändert ??? GAR NICHTS !!!!! Da hätte man sich das Geld auch echt sparen können. Um es mal bewußt "dumm" auszudrücken: SOlange die betroffenen Mamis und Papis nicht lernen, daß sie nicht 15 Kinder ernähren können, ist da eh Hopfen und Malz verloren. Nicht zuletzt, weil u.U. fast jede 2. Mami und jeder 2. Papi Aids hat (Afrika) ........

Mit dem (noch fast) aktuellen Irak-Krieg bin ich auch nicht einverstanden, jedenfalls nicht unter diesen Bedingungen. Wären Massenvernichtungswaffen gefunden worden - ok. Wurden sie aber nicht. Das einzige, was ich den USA ankreide, ist das sie Hussein nicht bereits im ersten Irak-Krieg zur Strecke gebracht haben. Der hätte bereits damals "weg" gemußt. Und das "man" dann militärisch vor Ort bleiben muß, verstehe ich auch. Hussein weg - Machtvakuum - Sunniten / Schiiten / Kurden ----- Stammesfehden / Religiöse Fehden ----> oh weia. DAs sehen wir ja jetzt auch in Afghanistan.

Ich wäre ja auch dafür, die einfach zufrieden zu lassen und nicht in demokratischem Sinne zu "missionieren". Das Problem ist aber, das dort immer wieder einige Bekloppte auftauchen, die "uns" mit ihrem Heiligen Krieg missionieren wollen. Glaubt Ihr, irgendeiner der Piloten des 11. September wäre für "unsere" Argumente zugänglich gewesen ??? Die Jungs entstammen einer völlig anderen Kultur und habe völlig andere Denkweisen. Die können wir nicht mit unseren Maßstäben beurteilen !!! Und die können wir auch nicht so ohne weiteres mit unseren Argumenten beeinflussen !!!

Hört Euch doch mal an, wie sich aktuell der Iran ganz offiziell über Israel äußert (wobei ich aus moslemischer Sicht durchaus das Streitpotential erkennen und verstehen kann). Glaubt hier irgendjemand ernsthaft, daß man sich mit denen bei einer Tasse Kaffee an einen Tisch setzen und die Probleme ausdiskutieren kann ??? Und dann eine Friedenspfeife raucht ???

Ohne gewissen Druck geht da gar nichts !!! Und ohne das militärische Gebaren der USA würden die überhaupt keinen Druck ernst nehmen !!! Wie Ölkännchen schon geschrieben hat, es ist eben nicht alles so einfach !!!


Der
Stinkende Busfahrer
 
Weyoun
Gast





 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 17:27    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Ich bin jetzt wahrscheinlich schon viel zu abgespannt, um noch was wirklich Geistreiches von mir zu geben. Die von Stinkerchen angeführten Punkte kann ich verstehen und akzeptieren. Dennoch sei mir die schandhafte Frage erlaubt, ob George W. auch in den Irak einmarschiert wäre, wenn außer Wüste und einem Diktator da nix zu "holen" gewesen wäre. Es gibt doch massig Schurkenstaaten auf der Welt, wo die Menschen unter einem Diktator leiden / gelitten haben. Und da muss sich imho die amerikanische Gesellschaft auch den Vorwurf gefallen lassen, dass sie reichlich selektiv vorgeht. Mal abgesehen davon, dass die Zwangsdemokratisierung durch Panzer eher noch ein paar Osamas hervorbringen könnte.

@ Sicherheitswahn: da werden nun in Europa jede Menge Pässe mit biometrischen Daten ausgehändigt. Oder die Verbindungsdaten von Handy, Internet und hassenichtgesehen werden ewig lang gespeichert (mit derben Problemen für die Provider btw). Und all dies nur unter dem Vorspiel einer falschen Sicherheit für die Otto Normal Bürger. Fakt ist doch: 100% Sicherheit gibt es nicht. Und ich bin wirklich nicht bereit, meine Freiheitsrechte weiter eingeschränkt zu bekommen.

Ein leicht offtopic Beispielchen sei mir gestattet (denn es passt ein wenig): erinnert Ihr Euch noch an die Hysterie rund um Kampfhunde? Der Tod des Kleinen Volkan in HH hat zurecht die Menschen erschüttert. Was danach aber kam, war typisch Politiker: man überbot sich in haarsträubenden Verordnungen, die die Sicherheit "der Bürger" garantieren sollte. Als ob sich solch Gesindel wie die Hundebesitzer im Falle HH auch nur einen Furz um sowas scheren. Moral von der Geschichte: allen Hundehaltern wurden Daumenschrauben angelegt, nur damit man in der Presse als "handelnde Super-Politiker" dastehen konnte.

Versteht mich nicht falsch: solchen Typen wie oben gehört das Handwerk gelegt. Aber man schafft es garantiert *nicht* dadurch, indem generelle Freiheitsrechte eingeschränkt werden....

My 2 1/2 Eurocent,
Wey
 
Weyoun
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 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 17:37    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

carver hat folgendes geschrieben::
Und wenn es Amerika nicht geben würde dann gäbe es kein HL2 und was würden wir dann machen Rolling Eyes


Wer weiss, vielleicht würden wir ein indianisches Computerspiel zocken. Wigwam-Manager 2006 oder so Wink !

Spass beiseite: ich schätze die USA natürlich sehr. Liebe Filme beispielsweise ohne Ende und gucke sie mir lieber im US/Englischen- Original an. Das alles darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es einige Punkte im Handeln der US(Regierung) gibt, die mich arg stören.

Neben den Kriegen ist das insbesondere der exzessive Ressourcenverbrauch der USA. Laut George W. gibt es ja keinen Klimawandel. Selbst nicht nach so einer Katastrophe wie in New Orleans oder sonstigen Meldungen aus den USA , wo mal wieder in Bundestaat X der Notstand ausgerufen wird.

So lange Leute wie Schwarzenegger und die Bush-Konsorten da an der Macht sind, kann es mit der Welt nur weiter bergab gehen. Alles imho natürlich.

/edit: nebenbei erwähnt bin ich ja absoluter Star-Trek-Fan. Und ohne USA kein Gene Roddenberry und kein Trek. Seine Vision von der Zukunft ist nach wie vor beeindruckend und wäre ein echtes Vorbild für eine Welt ohne Probs. Und dafür mit Beam-Funktion *jubel*


Zuletzt bearbeitet von Weyoun am 23.01.2006 17:41, insgesamt ein Mal bearbeitet
 
Oelkaennchen
Ambassador Exodus
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Beiträge: 1135
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 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 17:37    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Aha Weyoun outet sich als Hundebesitzer Smile

Der Vergleich ist gar nicht schlecht , aber (war ja klar dass ein "aber" kommt Smile )
wenn damals gar nix passiert wäre , wärs auch
keinem recht gewesen . Fakt ist doch , daß damals immer mehr durchgeknallte
mit solchen Viechern (und zwar keine YorkshireTerrier) rumgelaufen sind.

Es ist immer schwierig den Schutz zu erhöhen ohne die Kontrollen zu
verschärfen. Egal ob terroristische Hundebesitzer , Terroristen , Kriminelle , Betrüger etc. etc. etc.

EDIT: Ja der Arnold hätt besser weiter Filme gedreht , die wahren nämlich
echt stark Cool
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Weyoun
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 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 17:45    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Guckie Oily,

ohne jetzt zu weit offtopic zu werden: man kann jeden Hund zu einer Kampfmaschine machen. Das ist nicht zwingend rassebedingt. Dass sich Hirnies ausgerechnet die eigentlich liebenswerten udn pflegeleichten Bullies ausgesucht haben ist Schicksal. Nun aber einzelne Hunderassen zu verfemen und alle Herrchen pauschal in eine entsprechende Schublade zu packen, ist sehr kontraproduktiv (zur Info: ich habe solche Wuffs nicht und möchte sie auch nicht, weil sie mir optisch nicht zusagen).

Wie sagt man so schön: das Problem ist immer am oberen Ende der Leine. Und ich behaupte mal kühn, dass die neuen Gesetze richtige Assis (man verzeihe mir den Ausdruck) nicht vom Hundescharfmachen abbekommen hat. Die haben jetzt halt andere Rassen. Oder melden sich halt nicht beim Ordnungsamt bzw. Amtsveterinär.

Genug OT gesabbelt...jetzt zocken will
Wey
 
Oelkaennchen
Ambassador Exodus
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Anmeldungsdatum: 10.08.2005
Beiträge: 1135
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 BeitragVerfasst am: 23.01.2006 18:08    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Yep hast recht ,

BTW: Mache Feierabend , auch zocken will Smile
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