SFC-Archiv

[Webstar_]

Zitat:

IDie wohl teuersten Songs: 222.000 US-Dollar für 24 Tracks m Verfahren gegen Jammie Thomas in den USA wurden gegen die allein stehende Mutter entschieden. Das Verfahren wurde von den Geschworenen nun zugunsten der „Recording Industry Association of America“ (RIAA) entschieden. Anzeige Die zwölf Geschworenen entschieden, dass die Mutter von zwei Kindern schuldig ist gegen das Copyright verstoßen zu haben. Pro Track muss sie nun 9.250 US-Dollar, insgesamt also 222.000 US-Dollar, bezahlen. Es hätte durchaus schlimmer kommen können, denn die Höchststrafe hätte auch 3,6 Millionen US-Dollar betragen können. Nach nur zwei Tagen und rund fünfstündiger Diskussion kam die Entscheidung überraschend schnell. Insgesamt hat RIAA in den letzten vier Jahren mehr als 20.000 Anzeigen erstattet, von denen aber die meisten außergerichtlich beigelegt wurden. Thomas wird vorgeworfen als Kazaa-User die Songs illegal geladen zu haben. Sie selbst bestreitet die Nutzung von Kazaa. Die Festplatte, die die Songs beinhalten soll war in dem Verfahren kein Beweismittel, da die Beklagte diese einige Wochen nach dem Verstoß ausgetauscht hatte. Ihr wurde zum Verhängnis, dass sie ihren Nutzernamen „tereastarr“ nicht nur bei Kazaa, sondern auch andernorts im Netz verwendet hat. Des Weiteren wurde sie über IP- und MAC-Adresse Ihres Modems eindeutig identifiziert. Ob sie nun in Berufung gehen will ist bislang nicht bekannt.

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Und wenn nur noch 10 Member hier gemeldet sind werde ich einer davon sein!!


Dream your Dream !!!

[PepBeat]

Na hoffentlich reicht es noch um den Kindern ne gescheite Ausbildung zu ermöglichen

RIAA rockt
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[[Bu$cH]]

da sag ich nur selber schuld wer tauschbörsen nutzt, obwohl das urteil ziemlich heftig ausfällt.



MfG
Steve

[Der Knochenjäger]

[Bu$cH] hat folgendes geschrieben::

da sag ich nur selber schuld wer tauschbörsen nutzt, obwohl das urteil ziemlich heftig ausfällt. MfG Steve

huuuuu, was bist du legal...

[[Bu$cH]]

nö hab aber nix mit tauschbörsen am hut weiß eigentlich jeder wie unsicher das ist, weiter möcht ich dann auch nicht drauf eingehn xD.

[B/\DR/\Y]

[Bu$cH] hat folgendes geschrieben::

nö hab aber nix mit tauschbörsen am hut weiß eigentlich jeder wie unsicher das ist, weiter möcht ich dann auch nicht drauf eingehn xD.

das sind meißtens die schlimmsten

Du willst bestimmt nur einen guten Eindruck hinterlassen, hihihi

Viele Grüße Ray

[[Bu$cH]]

nagut erwischt bin ein ganz schlimmer,was hättens denn gern der Herr. I´m the

[Der Knochenjäger]

ausserdem kann man auch tonnenweise legales dort runterladen, p2p hat nur durch
den esel so ein schlechtes image bekommen. der eigentliche sinn dahinter
war, open source für jedermann schnell zugänglich zu machen

[DMouse]

Das schreckt den "Otto-Normal-Sauger" dann doch ganz schön ab. Neuere Netzwerke wie "Nodezilla", "Stealthnet", sowie prof. VPN-Anbieter wie "relakks.com" oder "swissvpn.net" (nein ich mach hier keine Werbung)wirds freuen, dürfen die doch auf Grund solches Urlteils auf weiteren Zulauf hoffen.
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Stromberg: „Erst wer verheiratet ist, lernt ja was es heißt zu hassen.“

[wohin]

Musikpiratin wehrt sich gegen hohe Strafe
Die Beklagte im ersten Prozess in den USA wegen Musikpiraterie im Internet hat sich dazu entschlossen, die Strafe in Höhe von über 220.000 Dollar (156.000 Euro) nicht zu akzeptieren und Berufung eingelegt. Die 30-jährige Jammie Thomas hatte illegal Songs aus dem Internet auf ihren Computer geladen und sie an andere Internetnutzer weitergegeben.

Übermächtiger Gegner der Frau ist die RIAA (Recording Industry Association of America), die Organisation der amerikanischen Plattenfirmen. "Mein Anwalt hat im nationalen Fernsehen - und ich bin sicher, dass die RIAA zugesehen hat - angekündigt, dass wir in Berufung gehen werden", erklärte Thomas.

Darüber hinaus hat sie Privatpersonen um Unterstützung in ihrem Kampf gegen die Industrie gebeten. Thomas bittet auf einer extra eingerichteten Website um Spenden, um kommende Ausgaben im Zusammenhang mit dem Verfahren decken zu können. Bislang kamen dabei rund 4000 Dollar zusammen.

Die Frau wurde vor wenigen Tagen von einer Jury dazu verurteilt, an sechs Musiklabels insgesamt 222.000 Dollar Schadenersatz zu zahlen, da sie 24 Musikdateien über Kazaa zum Tausch angeboten hatte. Das aus Sicht der RIAA positive Urteil werten viele Experten als Präzedenzfall. Das Ergebnis des Berufungsverfahrens wird mit Spannung erwartet.

quelle: msn

[Thak'Xul]

Huh, das ist ja mal wieder alles typisch Amiland. Ok, die Dame hat Dinge getan, die nicht in Ordnung sind. Ich finde diese Rumkopiererei auch zum K*tzen. Aber das Strafmaß ist ja wohl völlig daneben. Wie ist das denn begründet worden?

Thak'(der's mal wieder nicht versteht)