SFC-Archiv

[GunDalf]

TRU-Duke Nukem hat folgendes geschrieben::

^^Wie? Dr. Bock???

? BockDalf !!

[wohin]

http://www.n24.de/wissen_technik/multimedia/article.php?articleId=98424&teaserId=99571

[DMouse]

Na das hört sich doch schon viel gemäßigter an als das was Ede Stoiber vom Stapel gelassen hat. Den Jugendschutz und die Kriterien wann ein Spielauf den Index kommt sollen sie von mir aus verschärfen, solange ich als Erwachsener das "Zeugs" bekomme ist alles gut.
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Stromberg: „Erst wer verheiratet ist, lernt ja was es heißt zu hassen.“

[wohin]

habe es gerade imradi gehört, beckstein fordert immer noch ein generelles verbot für alle unabhängig vom alter.
in dem fall sollte man ihn mal auf die paintball bzw gotchaspieler aufmerksam machen.
und darauf, das in schützenvereinen zivilisten den umgang mit echten waffen pflegen.
aber zumindest letzteres würde er sich niemals zu fordern wagen, ein csu politiker der sich gegen brauchtumspflege ausspricht, würde eine eventuelle wiederwahl seiner person in frage stellen.
ich fürchte der mann hat keine ahnung wieviele seiner potentiellen wähler ego-shooter zocken.

[Weranders]

ups bin ein potenzieller amokläufer hab nen paintballmarker spiele killerspiele und bin im schützenverein
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Nichts ist für die ewigkeit, nichts bleibt wie es war!

[Kill_Bill]

3 dinge auf einmal das geht ja garnicht
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Es war einmal .....
doch ist´s nicht mehr...
ein süßer kleiner Teddybär,
er trank sein Bier und aß sein Brot,
doch als er verstarb da war er tot.

[DMouse]

wohin hat folgendes geschrieben::

in dem fall sollte man ihn mal auf die paintball bzw gotchaspieler aufmerksam machen.

Brauchste nicht, steht doch im Gesetztentwurf von Ede Stoiber schon drin, wobei ich mich frage, wie Freizeitbetätigungen, die nur Erwachsene ausüben dürfen (Ich jedenfalls kenne keine Gotcha/Paintballanlage auf die Minderjährige raufdürfen) zu Verbesserung des Jugendschutzes beitragen sollen?
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Stromberg: „Erst wer verheiratet ist, lernt ja was es heißt zu hassen.“

[SaNaNdReAs]

die initiative bayerns wurde voerst gestoppt!!

http://www.gamestar.de/news/vermischtes/_killerspiele_debatte/1468369/_killerspiele_debatte.html
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mfg Marco

[wohin]

wohin hat folgendes geschrieben::

habe es gerade im radio gehört, beckstein fordert immer noch ein generelles verbot für alle unabhängig vom alter. in dem fall sollte man ihn mal auf die paintball bzw gotchaspieler aufmerksam machen. und darauf, das in schützenvereinen zivilisten den umgang mit echten waffen pflegen. aber zumindest letzteres würde er sich niemals zu fordern wagen, ein csu politiker der sich gegen brauchtumspflege ausspricht, würde eine eventuelle wiederwahl seiner person in frage stellen. ich fürchte der mann hat keine ahnung wieviele seiner potentiellen wähler ego-shooter zocken.

wollte tippfehler korrigieren.
bitte löschen.

[Cool]

Super Video!



http://www.myvideo.de/movie/1005401/
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[Duke Nukem]

Danke für das video!
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[B/\DR/\Y]

aktuelle News von heise.de

Beckstein hält an Verbot von "Killerspielen" fest

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein sieht eine weitere Verschärfung des Strafrechts im Kampf gegen brutale Computerspiele auch nach deutlichen Skepsisbekundungen von Sachverständigen nicht vom Tisch. "Das Verbot von Killerspielen ist Bestandteil des Koalitionsvertrags", erklärte der CSU-Politiker am heutigen Freitag. "Dessen Inhalt kann nicht von einzelnen Koalitionsvertretern nach einem einzigen Expertengespräch ausgehebelt werden." Er lege großen Wert darauf, dass die Koalitionsvereinbarung auch in diesem Punkt eingehalten werde.
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In ihrem Rahmen für die gemeinsame Arbeit an der Regierung haben sich die Union und die SPD allerdings nur darauf verständigt, ein Verbot von "Killerspielen" zu prüfen und insbesondere die von Rot-Grün getroffenen Neuregelungen zum Jugendschutz "schnellstmöglich" noch vor dem zunächst für März 2008 verabredeten Zeitpunkt auf den Prüfstand zu stellen. Bayern hat im Februar einen Gesetzesentwurf, der ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von "Killerspielen" über eine deutliche Aufbohrung des für Gewaltdarstellungen einschlägigen Paragraphen 131 Strafgesetzbuch (StGB) vorsieht, in den Bundesrat eingebracht. Dieser Vorstoß liegt zwar momentan auf Eis, da die Länderkammer zunächst die Evaluierung der erst 2003 novellierten Jugendschutzgesetzgebung abwarten will. Beckstein forderte nun aber, dass der Entwurf "weiter zu behandeln" sei.

Sachverständige hatten gestern bei einer hitzigen Anhörung im Bundestag überwiegend ein neues Hantieren am Strafrecht zur Bekämpfung gewalthaltiger Computerspiele abgelehnt. Allein Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (KFN), warnte unter anderem vor der Destabilisierung von Heranwachsenden durch brutale Computerspiele und sprach sich für ein "Killerspiele"-Verbot im Sinne Becksteins aus. Auch weitere Abschreckungsmaßnahmen gegen Spieleproduzenten und Schutzmaßnahmen für die Daddler sah der Kriminologe als erforderlich an.

Der Medienexperte der SPD-Fraktion im Bundestag, Jörg Tauss, sowie Vertreter der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion erklärten dagegen unisono nach der Veranstaltung, dass alle seriösen wissenschaftlichen Studien keinen direkten ursächlichen Zusammenhang von Computerspielen und realen Gewalttaten sähen. Der oft herbeigeredete Zusammenhang sei falsch und die darauf basierenden Verbotsinitiativen als populistische Symbolpolitik abzutun. Die geltende Rechtslage werde dadurch ausgeblendet und nicht weniger bedeutsame Aspekte eines wirksamen Jugendmedienschutzes, nämlich etwa die Frage des verantwortungsvollen Umgangs mit Medien, ausgeblendet.

"Äußerungen einzelner Bundestagsabgeordneter, wonach zwischen Gewalt verherrlichenden Computerspielen und Gewaltbereitschaft kein Zusammenhang besteht, sind mir unverständlich", gibt Beckstein den Fachpolitikern aus dem Unterausschuss Neue Medien jetzt Kontra. "Von den Amokläufen von Erfurt bis Emsdetten zieht sich die blutige Spur der durch den Konsum solcher Computerspiele ausgelösten Gewalt. Davor dürfen Politiker nicht die Augen verschließen."

Grietje Bettin, medienpolitische Sprecherin der Fraktion der Grünen im Bundestag, und ihr jugendpolitischer Kollege, Kai Gehring, halten es dagegen ausnahmsweise mit den Parlamentariern der großen Koalition. Ihrer Ansicht nach hat sich der "verantwortungsvolle Jugendmedienschutz in Deutschland" grundsätzlich bewährt. Es sei erfreulich, dass sich diese Erkenntnis endlich auch in der Koalition durchsetze. Es gelte, die bestehenden Regelungen konsequent umzusetzen und die Medienkompetenz in allen Generationen zu fördern. Wenn sich insbesondere die Union künftig mehr um konkrete Maßnahmen zur Förderung eines kompetenten Umgangs mit neuen Medien bemühen würde, anstatt "populistische Scheinlösungen" zu verbreiten, wäre dem Jugendschutz sehr gedient.

[Mützchen]

... zu der ganzen Diskussion:

Die Amokläufer sind doch bestimmt auch in die Schule gegangen. Bei manchen macht das so aggressiv, also verbieten.
Die Amokläufer haben bestimmt TV geglotzt, das macht u.U. aggressiv, also verbieten.

...

Irgendwie findet sich immer was und immer mehr. Ganz fest rechne ich damit, dass wenn Spiele aus der Ego-Shooter-Szene oder andere Games total verboten werden, eine Flut von Beschwerden bei den Gerichten eingehen werden. Ich bin dabei!

[SaNaNdReAs]

Mützchen hat folgendes geschrieben::

Ich bin dabei!

ich auch.. und falls nötig sogar bis zum Europäischen gerichtshof oder wie der sich nennt.
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mfg Marco

[Duke Nukem]

es wurde schon in den 70ern bewiesen, dass fernsehen aggressiv machen kann... und wenn die heute sagen, dass pc-spielen das offenbar nicht kann, dann isses auch so. die wollen das bestimmt immer wieder wiederholen, bis da mal einer sagt: "jupp... macht aggressiv!". dann sind se alle wieder auf 180 -.-
ich bin dabei
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[Duke Nukem]

Habe hier noch einen schönen artikel über die geschichte des ego-shooters gefunden, der gut gepaart ist, mit dem aktuellem thema des killerspielverbots. viel spaß beim lesen. ich fand, es hat sich gelohnt

http://www.gamaxx.de/specials_149_site_1.html
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[SaNaNdReAs]

Bundestag ist gegen ein Verbot von "Killerspielen"
von xylen für WinFuture.de


Wie angekündigt, fand gestern eine Anhörung zum Thema "Killerspiele" im Unterausschuss Neue Medien des Bundestags statt. Der Großteil der Teilnehmer sprach sich dabei gegen eine weitere Verschärfung der bereits bestehenden Regelungen aus.

Dabei wurde das im Jahr 2003 novellierte Jugendschutzsystem sogar als "genial" bezeichnet. Sowohl die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BpjM) als auch die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) sehen keinen Raum mehr für weitere gesetzliche Änderungen. Nur Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (KFN), versuchte die Teilnehmer vom Gegenteil zu überzeugen.

Dazu zeigte er ein Video, das zusammengeschnittene blutige Szenen aus dem Spiel "GTA San Andreas" beinhaltete. Er führte außerdem eine Statistik an, wonach 20 Prozent der Zehnjährigen ihre Zeit mit Spielen verbringen, die erst ab 16 Jahren freigegeben sind. Teilweise sollen diese sogar ganz legal im Handel erworben worden sein. Als Abschluss präsentierte er noch einige Studien, die die negativen Einflüsse der "Killerspiele" auf die Jugendlichen belegen sollten.

Nach Abschluss der Veranstaltung verkündete die Junge Gruppe der CDU/CSU, dass eine weitere Verschärfung der gesetzlichen Regelungen derzeit als nicht sinnvoll angesehen wird. Stattdessen will man zu einer breiten Diskussion über die gestiegene Gewaltbereitschaft der Jugendlichen anregen.

Quelle: http://www.winfuture.de/news,31434.html
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mfg Marco

[wohin]

http://www.focus.de/digital/games/computerspiele_aid_133727.html

[Oelkaennchen]

SaNaNdReAs hat folgendes geschrieben::

........ Er führte außerdem eine Statistik an, wonach 20 Prozent der Zehnjährigen ihre Zeit mit Spielen verbringen, die erst ab 16 Jahren freigegeben sind. Teilweise sollen diese sogar ganz legal im Handel erworben worden sein. Als Abschluss präsentierte er noch einige Studien, die die negativen Einflüsse der "Killerspiele" auf die Jugendlichen belegen sollten........

MEIN GOTT , WENN SIE DOCH NUR ENDLICH SCHAFFEN WÜRDEN UNSERE JUGEND ZU SCHÜTZEN

DIE SIND DOCH ALLE SO BESCHEUERT , MIR PLATZT DER KRAGEN

Die Lösung ist doch ganz einfach : Behandelt man die Sache genau wie bei Pornos : Alle Killerspiele absofort nur noch in Pornoläden zum Verkauf , und ähnlich scharfe Kontrollen dann wär endlich Ruhe .

SCHEI...E : Nochmal für alle : ICH BIN KEIN JUGENDLICHER UND MICH KOTZT DAS ALLES ECHT AN

MEINE KINDER SPIELEN DAS NICHT , UND WENN DAS 10 JÄHRIGE SPIELEN SIND NUR (UND ZWAR NUR) DIE ELTERN SCHULD .

BASTA
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[Invincible Soldier]

Oelkaennchen hat folgendes geschrieben::

MEINE KINDER SPIELEN DAS NICHT , UND WENN DAS 10 JÄHRIGE SPIELEN SIND NUR (UND ZWAR NUR) DIE ELTERN SCHULD .

absolut, fürs autofahren braucht man einen führerschein, fürs kinderkriegen leider nicht - da kann man ruhig strunzendoof sein...

[Duke Nukem]

uooooohahahaHAHAHHAHAHAHAH^^ der war geil xDDD

hey, ich finde die idee vom oelkännchen super
einfach alle spiele mit in den pornoladen
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[Invincible Soldier]

TRU-Duke Nukem hat folgendes geschrieben::

hey, ich finde die idee vom oelkännchen super einfach alle spiele mit in den pornoladen

das wäre durchaus eine möglichkeit!
"beckstein, beckstein, alles muss versteckt sein..."