SFC-Archiv

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Guten Tag,

nun mache ich erstmal nocheinen Kernbeitrag auf, extra für Mich, Shorty und evt. Ray. falls es nächtes Jahr evt. Eishockey in Stuttgart geben sollte

Nein Spaß bei Seite hier kann nartürlich wie auch überall, jeder was schreiben !!

Damit der Überblick nicht Verloren geht, wird dies nämlich erstmal der letzte Kernbeitrag bleiben !!!

Ausser ihr habt noch Wünsche !!!

-=[SFC]=- Webstar
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ist zwar schon was alt, aber den kennen ja einige Leute :

Zitat:

Nationalgoalie Robert Müller wechselt zu den Kölner Haien - Vertrag bis 2010 Nationaltorwart Robert Müller, der zuletzt für die Füchse Duisburg aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zwischen den Pfosten stand, wechselt ab kommenden Montag zum Ligakonkurrenten Kölner Haie. Das gaben beide Mannschaften am Freitag Abend bekannt. In der Domstadt unterzeichnet der Schlussmann einen Vetrag bis zum Ende der Saison 2009/2010. „Wir haben Robert Müller verpflichtet, weil unser aktueller Torhüter, Travis Scott, voraussichtlich zurück nach Russland wechseln wird. Da mussten wir handeln und sind sofort auf die Adler Mannheim zugegangen, bei denen Müller bekanntlich noch einen Vertrag besaß", erklärte Rodion Pauels, Sportlicher Leiter der Kölner Haie, am Freitag Abend nach der 1:4-Niederlage der Domstädter in Duisburg. "Wir lassen Robert Müller natürlich nur ungerne gehen, aber wir können dagegen nichts machen. Robert hat uns in einer schweren Phase weiter geholfen. Es ist schade, dass er geht", erklärte Duisburgs Sportlicher Leiter Franz Fritzmeier. Müller, der den neuen Vertrag in Köln am Samstag unterzeichnen soll, wird am kommenden Sonntag sein letztes Spiel für die Füchse Duisburg in Düsseldorf bestreiten. "Ich kann mich nur für das Vertrauen der Duisburger in mich bedanken. Hier bei den Füchsen habe ich die Chance bekommen, zu spielen und mir neues Selbstvertrauen zu erarbeiten. Daher hat sich der EVD selbst nach kurzer Zeit zu einer Herzenssache für mich entwickelt", erklärte Müller, der sich dennoch auf die Herausforderung in Köln freut: "Ich kann bei einer Mannschaft spielen, die sicherlich eine gute Rolle in den Play-offs spielen kann. Das reizt einen ehrgeizigen Sportler wie mich ungemein. Und Köln ist natürlich eine Top-Adresse im DEL-Eishockey", erklärte Müller. Dem EVD drückt der Liebling vieler DEL-Fans auch weiterhin die Daumen: "Trainer Peter Draisaitl leistet in Duisburg hervorragende Arbeit, seine Handschrift ist deutlich erkennbar. Ich wünsche den Jungs viel Glück für die Zukunft."

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http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=33041

Zitat:

5:4 nach Verlängerung gegen Krefeld 13201 Zuschauer in der SAP ARENA den knappen 5:4-Erfolg nach Verlängerung gegen die Krefeld Pinguine. Nach den Toren von François Methot, Tomas Martinec, Pascal Trepanier und Eduard Lewandowski und der 4:2-Führung nach dem zweiten Drittel hatten die Mannheimer Adler das Spiel eigentlich vollkommen im Griff. Doch die Tore von Boris Blank und Ryan Ramsey brachten die Pinguine im letzten Drittel wieder ins Spiel. Den Siegtreffer zum neunten Heimsieg in Folge für Mannheim erzielte François Bouchard in der zweiten Minute der Verlängerung. Mit dem ersten Torschuss nach nicht einmal 30 Sekunden gaben die Adler früh die Richtung vor, doch das erste Tor fiel auf der anderen Seite der Eisfläche. Die erste Strafe gegen die Hausherren war gerade abgelaufen, da kamen die Gäste noch in Überzahlformation 0:1, Daniel Pietta war der Torschütze. Doch die Männer um Kapitän René Corbet standen den Pinguinen in Nichts nach und verwerteten ihr erstes eigenes Überzahlspiel in der achten Spielminute, als Colin Forbes den Schuss von François Methot zum Ausgleich ins Tor hinter Keeper Reto Pavoni abfälschte. Danach hatten die Adler das Spiel im Griff, gaben den Rheinländern nur wenig Gelegenheit zum Kontern. Colin Forbes hatte in der 15. Minute das 2:1 vor Augen, doch Pavoni machte die Ecke diesmal geschickt zu. Für die Führung sorgte Tomas Martinec in der 22. Minute mit einem Sonntagsschuss. Sein Schlagschuss aus vollem Lauf passte exakt rechts oben in den Winkel, es war Martinecs erster Treffer nach der Länderspielpause Anfang November. Das 3:1 von Pascal Trepanier nur vier Minuten später war untypisch für den Kanadier. Statt nach gewonnenem Bully von der blauen Linie direkt abzuziehen, spazierte Trepanier durch die Abwehr und zog aus fünf Meter aus dem Handgelenk ab. Krefeld agierte viel zu harmlos in dieser Phase, doch eine Nachlässigkeit der Mannheimer bescherte das 3:2 - Daniel Pietta traf zum zweiten Mal (33.). Eduard Lewandowkis Direktabnahme zum 4:2 in der 37. Minute stellten den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Das Team von Greg Poss hatte das Spiel im Griff und gab es mit zwei unnötigen Gegentreffern im letzten Drittel wieder aus der Hand. Blake Sloan liess Boris Blank ungestört zum Schuss kommen - nach genau 46 Minuten lag die Scheibe zum dritten Mal hinter Adam Hauser im Tor. Drei Minuten später landete Dusan Milos verdeckter Schuss erneut im Tor - 4:4. Von nun an waren die Krefelder ein gleichwertiger Gegner, das Spiel stand auf des Messers Schneide. In der 58. Minute hatten die Adler noch Glück, Milo schoss die Scheibe noch einmal in Richtung Tor, traf diesmal nur den Pfosten. Erst in der Verlängerung stellten die Adler dann den Sieg sicher, als François Bouchard in Überzahl zum 5:4 traf.

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http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=33221

Zitat:

Greg Poss kein Adler-Trainer mehr Mannheim, 22.Dezember 2007 Nach der 4:7-Niederlage am Freitag gegen die Grizzly Adams aus Wolfsburg zogen die Adler Konsequenzen und trennten sich eine gute Stunde nach dem Spiel von Headcoach Greg Poss. Das Samstagstraining wird Co-Trainer Teal Fowler leiten. Sobald ein Nachfolger für Greg Poss gefunden ist werden die Adler diesen vorstellen. Greg Poss übernahm vor fast genau zwei Jahren (14. Dezember 2005) von Stephané Richer den Job an der Adler-Bande. Zwar verpasste Poss noch in der selben Saison den Einzug ins Meisterschafts Play-off der DEL, in der Saison 2006/07 holte er aber zusammen mit seinem Trainer-Partner Teal Fowler das "Double" (Pokalsieg und Meisterschaft) im deutschen Eishockey. Erst zum Saisonbeginn verlängerte Poss seinen Vertrag bei den Adlern bis 2010

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http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=33235

Zitat:

Dave King neuer Adler-Coach Dave King wird Nachfolger von Greg Poss. Der Kanadier wird bereits morgen in Mannheim erwartet. Wenn alles reibungslos funktioniert, wird King am Sonntag Vormittag in Frankfurt landen und rechtzeitig zum Spiel gegen die DEG Metro Stars in der SAP ARENA sein. Der Kanadier hat bereits in der DEL gearbeitet, war eineinhalb Jahre Coach der Hamburg Freezers und damals Nachfolger von Sean Simpson bei den Hanseaten. Dave King wurde am 22. Dezember 1947 geboren, hat also heute am Tag seiner Zusage bei den Adlern Geburtstag. Der dreifache Familienvater wird bei den Adlern einen Vertrag bis Ende der laufenden Saison erhalten. Dave King war von 1983 bis 1992 Nationalcoach Kanadas. 1992 holte er in Albertville die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen. Ebenfalls Silber holte Team Kanada unter seiner Leitung bei den Weltmeisterschaften 1989 und 1991. Nach seiner Arbeit für den Verband coachte er von 1993 bis 1995 die Calgary Flames, von 1997 bis 1999 war er Assistent Coach bei den Montreal Canadiens ehe er 2000 die Columbus Jackets übernahm. Außerhalb der NHL coachte Dave King schon in Russland (Metallurg Magnitogorsk), Schweden (Malmö Redhawks) und Deutschland (Hamburg Freezers). Mit Magnitogorsk gewann Dave Rich vor zwei Jahren den Spengler Cup. Um diese Trophäe spielen die Adler Mannheim in der kommenden Woche in Davos.

Das ging dann aber sehr seh fix......
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[Stormrider]

Bei der Leistung die die Adler in letzter Zeit gezeigt haben war der Trainerwechsel schon abzusehen. Der Vorstand bzw die Sportlich Leitung wird sich wohl schon länger nach einem neuen Trainer ausschau gehalten haben. Auch wenn dieser Schritt eindeutig zu spät kommt.
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Shot at 2007-08-08

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Ich will den Trainer in Krefeld haben, am besten soller er den Teal direkt mitbringen, bei uns kann man dann auch lieber eine Steinmauer hinter die Bande stellen, die würde sogar mehr Reaktionen zeigen und sie wüsste wann es Zeit ist eine Auszeit zu nehmen....
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Das war ja mal garnicht so schlecht und dann noch gegen Düsseldorf, wenn es bei uns net so schlecht laufen würde, dann würde ich jetzt laut los l

http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=33250

Zitat:

7:2-Sieg gegen die DEG zum Einstand von Dave King Mannheim, 23.Dezember 2007 Mit einem ungefährdeten 7:2-Sieg gegen die DEG Metro Stars bescherten die Mannheimer Adler ihren Fans einen versöhnlichen Abschied in die Weihnachtsfeiertage. René Corbet traf schon in der vierten Minute zur Führung, Fata, Methot und Jaspers erhöhten im zweiten Drittel auf 4:0. Nach den Treffern von Ratchuk und Bazany sorgten erneut Corbet und Methot sowie Ronny Arendt für den 7:2-Endstand. Mit viel Einsatz gingen beide Teams von Beginn an zu Werke. Die Spieler der Adler wollten sich den 13600 Fans in der wieder ausverkauften SAP ARENA und natürlich ihrem neuen Coach Dave King von der besten Seite zeigen, während die Cracks der DEG Metro Stars nach der 2:6-Pleite gegen Tabellenführer Eisbären Berlin am Freitag bei den 700 mitgereisten Düsseldorfer Fans Wiedergutmachung betreiben wollten. Gleich in der zweiten Spielminute hatten Jason Jaspers und René Corbet die ersten guten Gelegenheiten, während wenig später Brandon Reid in Düsseldorfer Unterzahl zum ersten Mal für Adam Hauser auftauchte. Doch noch in der ersten Überzahl der Adler fiel der Führungstreffer. Pascal Trepanier hatte die Scheibe in Richtung DEG-Tor gefeuert, René Corbet war im Nachsetzen erfolgreich und traf zum 1:0. In der fünften Minute zeigte Adam Hauser den ersten "big save" gegen Ex-Adler Peter Ratchuk, zwei Minuten später trudelte die Scheibe nur knapp am Adler-Gehäuse vorbei, nachdem Fabio Carciola und Marian Bazany für viel Verkehr vor Hauser gesorgt hatten. Nach dem ersten Powerplay der Gäste in der zehnten Minute war das Spiel ausgeglichen, bis René Corbet und Martin Ancicka kurz vor der ersten Pause das 2:0 auf dem Schläger hatten. Mitte des zweiten Drittels nutzte Jason Jaspers einen kapitalen Schnitzer von DEG-Verteidiger Patrick Reimer, den Querpass nahm Rico Fata direkt und traf zum 2:0 (27. Minute). Als kurz danach Markus Kink auf die Strafbank wanderte, machten die Gäste viel Druck in Überzahl, doch die Unterzahlformation und Torwart Adam Hauser standen gut und hielten die Zwei-Tore-Führung. In Unterzahl gelang Eduard Lewandowski noch ein Break, Reimer blieb Sieger. Beim zweiten Versuch Lewandowskis nur wenige Sekunden später wurde er alleine vor dem Düsseldorfer Tor zu Fall gebracht, den fälligen Penalty verwandelte François Methot zum 3:0. Die DEG war völlig von der Rolle und bot den Adlern nur zwanzig Sekunden einen 4:1-Konter. Jason Jaspers vollstreckte eiskalt zum 4:0 kurz nach Halbzeit des Spiels. Im Schlussdrittel versuchten die Metro Stars ein letztes Aufbäumen. Eduard Lewandowski scheiterte in der 45. Minute per Konter noch am Pfosten, kurz darauf traf Marian Bazany zum 2:4 für die DEG. Doch René Corbet erzielte in der 49. Minute seinen zweiten Treffer zum 5:2, Ronny Arendt traf sechs Minuten später zum 6:2 und François Methot setzte mit dem 7:2 in Überzahl noch einen drauf. Schon am ersten Weihnachtsfeiertag macht sich der Adler-Tross auf den Weg in die Schweiz, wo am 26. Dezember das Eröffnungsspiel des Spengler-Cups gegen die HC Davos auf dem Programm steht. (adler-mannheim.de)

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[Shorty]

Ob ein neuer Trainer gut ist für die Adler wage ich zu bezweifeln , den Spielern gehts bei den Adlern zu gut , das ist alles . Da gehört mal der Rotstift beim Weihnachtsgeld angesetzt .

[Stormrider]

Grade in der Situation bei den Adlern ist ein neuer Trainer richtig und grade ein Typ wie Dave King der als " harter Hund" bekannt ist. Bei ihm werden die Spieler nichts zu lachen haben und sich wenn sie nicht das machen was er sagt auch schnell auf der Tribüne wiederfinden. Vielleicht wachen dann die Grazien in den Adler Reihen endlich mal auf.
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Shot at 2007-08-08

[Stormrider]

HC Davos vs. Adler Mannheim 2:3 (0:2, 1:0, 1:1)

Adler gewinnen das Auftaktspiel gegen Davos mit 3:2

Jeff Shantz, Markus Kink und René Corbet erzielten die Tore beim Eröffnungsspiel des Spengler-Cups gegen den gastgebenden HC Davos. Markus Kink wurde nach dem Spiel als bester Spieler der Adler geehrt, Andres Ambühl wurde von den Organisatoren als bester Akteur des HC Davos geehrt.

2:0 nach dem ersten Drittel für die Adler – das hatten sich die Gastgeber des HC Davos sicher anders vorgestellt. Zwar hatte Andres Ambühl in der dritten Minute mit einem Pfostenschuss für die Schweizer die erste Duftmarke gesetzt, doch nur wenig später lag die Scheibe erstmals hinter dem Davoser Keeper Reto Berra im Netz. Pascal Trepanier hatte von der blauen Linie abgezogen, Jeff Shantz fälschte unhaltbar zum 1:0 für die Adler ab. Erst Mitte des Drittels konnten sich die Schweizer wieder in Szene setzen, Reto von Arx scheiterte per Bauerntrick an Adam Hauser, kurz darauf blieb der Goalie der Adler Sieger gegen Andreas Furrer. Auf der Gegenseite konnte sich Berra gegen Philip Schlager auszeichnen, war aber direkt im Anschluss nach Markus Kinks Drehschuss zum 2:0 erneut geschlagen. Die Gastgeber konnten den Adlern nur mit schnellen Kontern gefährlich werden, ansonsten stand die Defensive der Adler sehr solide.

Im zweiten Drittel scheiterte zunächst René Corbet in Überzahl, doch dann setzte der Schweizer Meister die Adler stärker unter Druck und provozierte Strafen. So traf Alexander Daigle in der 30. Minute in Überzahl zum 1:2-Anschlusstreffer aus Sicht der Graubündner. Christoph Ullmann scheiterte mit der besten Chance für die Mannheimer in der 38. Minute im Alleingang an Reto Berra.

Die Spannung wurde im letzten Drittel auf den Höhepunkt getrieben. Mit zunehmender Spielzeit wurde der Druck der Davoser immer stärker, die Adler versuchten ihr Heil im Kontern. Reto von Arx brach in der 43. Minute in Unterzahl durch, doch Adam Hauser machte die Ecke zu – von Arx blieb nur das Aussennetz. Als wenig später auch noch Ex-Adler Nick Naumenko für die Schweizer auf die Strafbank wanderte, hatten die Adler 69 Sekunden lang zwei Mann mehr auf dem Eis. Doch das Powerplay der Mannheimer blieb diesmal erfolglos. Dafür machten es François Methot und René Corbet in der 49. Minute umso besser, als sie die Abwehr der Gastgeber alt aussehen liessen und das 3:1 erzielten.

Der Davoser Trainer Arno Del Curto nahm eine Auszeit, prompt fiel das 3:2 – Michel Riesen verwandelte einen Abpraller, als die Mannheimer Abwehr die Übersicht verloren hatte. In den letzten drei Spielminuten brannte es noch einmal lichterloh in der Mannheimer Hintermannschaft, doch der Deutsche Meister brachte das 3:2 gegen den Schweizer Meister über die Zeit.

Nach dem für die Adler spielfreien Donnerstag steht am Freitag Abend das nächste Spiel gegen Salavat Yulaev Ufa an
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Shot at 2007-08-08

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Und Stormrider ein Tipp für das Duell Morgen/Heute ??

Hoffe mal auf einen

Sieg für Krefeld nach OverTime
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[Stormrider]

Ich habe die hoffnung das die Adler etwas von ihrem Schwung den sie beim Spengler Cup in der Schweiz gezeigt haben mit in die DEl nehmen. Wenn das so ist sehe ich leider sehr schwarz für Krefeld. Sollte es nicht so sein dann wird es ein enges spiel denk ich mal. Das Ergebnis von unserem Spiel gegen die DEG kann man ja nicht sooo ernst nehmen. Ich tippe mal das die Adler etwas von dem Schwung mitbringen werden und gegen Krefeld mit 5:2 gewinnen werden.

Greetz Stormie
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Shot at 2007-08-08

[Stormrider]

Adler mit Fehlstart ins neue Jahr - 3:5-Niederlage in Krefeld

Vor 4.723 Zuschauern im gut besuchten Königpalast in Krefeld konnten die Adler nicht an die überzeugenden Leistungen vom Spengler Cup anknüpfen. Die Hausherren waren das dominierende Team und beherrschten über weite Strecken Spiel und Gegner. Am Ende stand ein verdienter 5:3-Sieg der Krefeld Pinguine. Herberts Vasiljevs mit zwei und Roland Verwey mit drei Treffern hatten das Spiel fast im Alleingang entschieden.

Mit der gleichen Aufstellung wie auch beim Spengler Cup in Davos traten die Adler bei den Krefeld Pinguinen an. Das heißt, dass Blake Sloan und Jason Jaspers auch im ersten DEL-Spiel im neuen Jahr fehlten. Dafür reisten Stefan Langwieder und Philipp Schlager mit zu den Pinguinen. Das Spiel der Adler allerdings erinnerte nicht an die Auftritte im schweizerischen Davos. Zu unkonzentriert gingen die Mannen von Headcoach Dave King über weite Strecken ans Werk. Bei ihrem Goalie Adam Hauser konnten sich die Adler bedanken, dass die Partie nicht schon frühzeitig entschieden war.

So konnte sich der Adler-Goalie bei einem Schussverhältnis von 15:4 im ersten Drittel mehrfach auszeichnen und musste nur einen Gegentreffer zulassen. Herberts Vasiljevs, Krefelds Kapitän traf in der achten Minute zum 1:0. Im zweiten Drittel konnten die Pinguine einen weiteren Treffer vorlegen – Roland Verwey traf per Direktabnahme (28.) zum 2:0 -, doch nutzten die Adler nur wenige Minuten später eine der wenigen Krefelder Unzulänglichkeiten zum 1:2. In Unterzahl traf Adler-Kapitän René Corbet nach feinem Zuspiel von Rico Fata. Die Freude über diesen Treffer jedoch nur kurz, denn zwei Minuten später stellte Verwey mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Dass den Adlern im zweiten Drittel noch der zweite Treffer gelang, war einer doppelten Überzahl zu verdanken. Eine schnelle Kombination über Hackert und Methot schloss Pascal Trepanier mit einem seiner gefürchteten Schlagschüsse ab.

Als René Corbet gleich zu Beginn des Schlussabschnitts in Überzahl den 3:3-Ausgleich erzielen konnte, war der Spielverlauf zwar auf den Kopf gestellt, doch schienen die Adler nun immer besser ins Spiel zu kommen und die Initiative immer mehr zu ergreifen. Doch weitere Strafen sorgten für eine Unterbrechung des besseren Spiels in dieser Phase und brachte die Hausherren wieder zurück in die Partie. Die Adler hatten eine Bankstrafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis abzusitzen, als Doug Andress von der blauen Linie abzog und Roland Verwey mit seinem dritten Treffer sein Team wieder in Führung bringen konnte. In der 59. Minute dann die endgültige Entscheidung. Herberts Vasiljevs traf 61 Sekunden vor Ende der Partie zum Endstand von 5:3.


Na ja das war dann wohl nichts. Glückwunsch nach Krefeld.
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Shot at 2007-08-08

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Diesen Artikel kann ich fast ganz Uhterschreiben, nur der letzte Absatz stimmt nicht so ganz... selbst nach dem 3:3 sind die Mannheimer nicht wirklich ins Spiel gekommen.

War doch ein wenig entäuscht von der Mannheimer Mannschaft, habe gedacht die würden mehr dagegensetzen... das war Heute ganz schwach...
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Mal schauen evt. komm ich zum letztem Spiel nach Mannheim mit, steht aber noch net fest.....
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Man(n) das wird ja richtig unheimlich ......

Zitat:

Eisbären Berlin: 5:7-Niederlage gegen die Pinguine Berlin, 4.Januar 2008 Wer kann die Eisbären stoppen? Einfache Antwort: Die Krefeld Pinguine. Nach einem 2:5 Rückstand erkämpften die Pinguine einen 7:5-Sieg im Berliner Wellblechpalast und feierten ihren sechsten Sieg in Folge. Ohne Fünf ging es für die Eisbären gegen die Krefeld Pinguine. Neben dem gesperrten Alexander Weiß, sowie den Verletzten Denis Pederson, André Rankel (beide ca. Anfang Februar wieder einsatzfähig) und Christoph Gawlik (wahrscheinlich bis Saisonende verletzt), gesellte sich auch noch Florian Busch mit einem grippalen Infekt zu den Ausfällen. Aber auch die Krefelder erwischte es bereits vor dem Spiel. Stammtorhüter Reto Pavoni trat mit einem Magen-Darm- Infekt bereits vor dem Spiel schon die Heimreise per Flugzeug in Richtung Krefeld an. So musste Danijel Kovacic, unterstützt von ca. 400 KEV-Fans, den Kasten der Pinguine hüten. Der insgesamt fünfte Einsatz in der aktuellen Saison für den 20-jährigen. Diese bekamen, zusammen mit den andern Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast ein spannendes, torreiches Spiel zu sehen. Im ersten Abschnitt wurden die Berliner zweimal zum reagieren gezwungen. Durch Krefelder Treffer von Jan Alinc (7.Spielminute) und Brian Maloney (10.) mussten Steve Walker und Marc Beaufait den Spielstand jeweils wieder egalisieren. Dieses passierte auch ruck-zuck. Nur ca. zwanzig Sekunden trennten immer den Führungstreffer und Ausgleich. Der Mittelabschnitt gestaltete sich recht kurios. Erst konnten die Eisbären den Spielstand binnen vier Minuten durch drei Tore auf 5:2 hochschrauben. Die Krefelder bewiesen aber, wahrscheinlich auch durch den Support ihres prall gefüllten Gästeblocks, Moral und glichen bis zum Drittelende wieder aus. Das bedeutete dann nach 38 Minuten - und dem 5:5 - Schichtende für Bären-Schlussmann Rob Zepp. Der machte Platz für Youri Ziffzer. Ziffzers Part im Schlussdrittel war ein recht souveräner. Für den Führungstreffer von Ryan Ramsey konnte der Berliner Torhüter nichts, zwischenzeitlich hielt er einen Penalty von Jan Alinc, beim siebten Tor der Gäste war das Netz bereits zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verwaist.

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Kriesenmannschaft 1 vs. Kriesenmannschaft 2

Welche Kriesenmannschaft hat das bessere Ende ??

In diesem fall Hamburg :

Zitat:

Freezers: Verdientes 3:1 gegen flügellahme Adler Hamburg, 5.Januar 2008 Im Duell der beiden angeschlagenen Ex-Favoriten zeigten sich erstaunlicherweise die Hamburg Freezers als das stabilere Team. Zwei Tage nach dem desaströsen 3:4 in Duisburg und mit der Drohung der Geldstrafen im Nacken waren die Hamburger in der mit knapp 11.000 Zuschauern wiederum gut gefüllten Color Line Arena von Beginn an bestrebt, das Spiel in den Griff zu bekommen. Dass das spielerisch zwei Drittel lang nicht so recht gelingen wollte, fiel nur deshalb nicht allzu schwer ins Gewicht, weil die Adler ihrerseits noch weniger zu bieten hatten. Während sich die Freezers unermüdlich um Tormöglichkeiten bemühten, gelang den Schützlingen von Dave King im Spiel nach vorn herzlich wenig. Immerhin konnte sich der ehemalige Freezers-Coach in Mannheimer Diensten auf seinen Schlussmann verlassen. Immer wieder war Adam Hauser in den ersten beiden Dritteln die Endstation aller Hamburger Angriffsbemühungen. Was das Spiel der Hamburger von vielen früheren Begegnungen unterschied, war die Tatsache, dass das Team diesmal nicht wieder frühzeitig in sich zusammenfiel. Selbst der Führungstreffer der Adler durch Lewandowski (37. Minute) mit einem schönen Schuss aus der Halbdistanz, ließ das Team um Alexander Barta nicht wie gewöhnlich verzagen. Der Kapitän der Freezers war es dann auch höchst persönlich, der seine Mannschaft zu Beginn des letzten Drittels wieder zurückholte. In typischer Barta-Manier kurvte der Nationalspieler um die halbe Mannheimer Abwehr herum vors Tor und ließ Hauser keine Chance. Und da dieser Ausgleich sogar in Unterzahl geschah, gab er den Freezers zusätzlichen Aufschwung. In der 48. Minute hämmerte Sarno den Puck zur Führung der Freezers ins Adler-Netz und knapp zwei Minuten später machte der Ex-Mannheimer Delmore den Sack mit dem zweiten Unterzahl-Tor der Hamburger zu. Die Mannheimer Gegenwehr war zu diesem Zeitpunkt längst gänzlich zum Erliegen kommen, so dass die Freezers diesen völlig verdienten Erfolg locker über die Runden brachten. Es fällt schwer, bis auf Hauser jemanden aus dieser harmlosen Adler-Mannschaft hervorzuheben. Bei den Freezers überzeugten neben Barta vor allen Dingen Jean-Marc Pelletier, der gegen seinen Ex-Klub eine tadellose Leistung bot. Ansprechend auch die Leistung eines weiteren Ex-Mannheimers, John Tripp, sowie der Einsatz des 23jährigen Förderlizenzlers Max Lingemann, der nach seiner Verbannung nach Regensburg wieder prima ins Hamburger Team zurückgefunden hat. Die Freezers scheinen nach der Pleite von Duisburg wieder in der Spur. Drei der von Bill Stewart geforderten sechs Punkte aus den ersten drei Spielen des neuen Jahres sind im Sack. Ob’s die volle Anzahl wird, muss sich am Sonntag entscheiden, wenn Hamburg in Iserlohn zu Gast ist. Für Dave Kings flügellahme Adler geht’s nach Wolfsburg, wo die Grizzlys ihnen im November mit 5:2 schon einmal gehörig das Gefieder zerzausten. Ein Lob gebührt auch dem Unparteiischen der Begegnung. Heiko Dahle lieferte eine weitestgehend tadelsfreie Partie. Dass er auf beiden Seiten einige Male ein Auge zudrückte und einiges laufen ließ, kam dem Spielfluss zugute. (Jay) Hamburg Freezers – Adler Mannheim 3:1 (0:0, 0:1, 3:0) TORE 0:1 (36:22) Lewandowski (Corbet, Ancicka) - PP1 1:1 (44:27) Barta (Brandner) - SH1 2:1 (47:21) Sarno (Manning, Tripp) - EQ 3:1 (49:00) Delmore (Tripp) - SH1 TORSCHÜSSE: Freezers: 39 (11-19-9) - Mannheim: 17 (05-07-05) SCHIEDSRICHTER: Heiko Dahle – ZUSCHAUER: 10.674 STRAFEN: Freezers: 6 Minuten - Mannheim: 10 Minuten

Ich weiß nicht ob ich mich freunen soll oder nett.

Finde den ** Kill Bill ** von Hamburg garne mal so schlecht, diesen hätte ich gerne damlas länger in Krefeld gesehen...aber er hat sich nicht der Gesellschafrt gefügt und von daher Bye Bye ....
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[Shorty]

Bei den Adlern wird es langsam eng .

Unglaublich wenn ich mir die Truppe anschaue.

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Shorty hat folgendes geschrieben::

Bei den Adlern wird es langsam eng . Unglaublich wenn ich mir die Truppe anschaue.

Das habe ich mir am Mitwoch auch gedacht...

Das sind nicht die Adler trotz des Rückstandes ...

Fair und Sauber gespielt....

so kennt man die Adler garnicht .....
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@ Shorty Matzel u. Stormrider

Wie sieht es denn aus, auf ein oder zwei Bier beim letztem Spiel in Mannheim ??
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[Stormrider]

Ich werde sicherlich dort sein webbi. Da du ja dann vermutlich im Gästeblock sein wirst sind wir sogar auf der selben ebene ^^ könnte klappen =)
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Shot at 2007-08-08

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Stormrider hat folgendes geschrieben::

Ich werde sicherlich dort sein webbi. Da du ja dann vermutlich im Gästeblock sein wirst sind wir sogar auf der selben ebene ^^ könnte klappen =)

Das klingt doch garnet mal so schlecht...
Wenn du dann noch deinen Hut auf hast erkenne ich dich sogar ohne Probleme, aber sprechen wir dann später nochmal drüber ...
!

Muss mal schauen ob es noch Busplätze gibt....
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[Shorty]

Sag mal das Datum an .

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Shorty hat folgendes geschrieben::

Sag mal das Datum an .

09.03.2008

Mannheim vs. Krefeld
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