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Joachim Herrmann fordert weiterhin Verbot
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Ruhig Blut
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
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 BeitragVerfasst am: 02.04.2009 11:18    Titel: Joachim Herrmann fordert weiterhin Verbot Antworten mit Zitat Back to top

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lässt sich nicht davon abbringen, seinen Geschmack mit Werten zu verwechseln.

Da muss mittlerweile Kalkül hinterstecken. Ich frage mich nur, ob das langfristig aufgeht. Gewinnt man so einen Wahlkampf? Oder wird das vom zunehmend selbst killerspielenden Wahlvolk honoriert? Oder muss man anerkennend sagen: Der Typ vertritt ohne wenn und aber seine Meinung auch gegen die Realität?

http://www.joachimherrmann.de/

(siehe Rubrik Presse, Eintrag von 31. 3. "Keine Geschäfte mit Tötungstrainingssoftware"

Diskussion auch hier:

http://winfuture.de/news,46289.html
 
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JKaL- raylapa
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Anmeldungsdatum: 27.03.2009
Beiträge: 346
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 BeitragVerfasst am: 02.04.2009 11:55    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Schade dass es keine Ausbildung zum Politiker gibt, einfach wählen lassen und fertich. Kein Wunder dass es dann mitunter auch extreme Leuchten gibt... Rolling Eyes

Wie kann man sich so plump um Wählerstimmen bemühen? Hat der Mann denn keine Berater oder ne Pressestelle? Evil or Very Mad
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SaNaNdReAs
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Anmeldungsdatum: 02.12.2006
Beiträge: 2593
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 BeitragVerfasst am: 02.04.2009 12:26    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Das muss irgendwie an dem Posten hängen...

War nicht schon der Beckstein damals Innenminister von Bayern als der Amoklauf von Emsdetten war und Beckstein ein Verbot gefordert hatte?

Ich sags ja schon immer: Die spinnen, die bayrischen Innenminister. Rolling Eyes
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Duke Nukem
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Anmeldungsdatum: 02.01.2007
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 BeitragVerfasst am: 02.04.2009 17:09    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

wenn man nich weß wo lang es gehen soll, dann eben volle pulle mit dem kopf durch die wand!
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Lord Pommeroy
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 427
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 BeitragVerfasst am: 02.04.2009 22:06    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Hab dem erstmal ne Mail geschickt mit dem Inhalt, das er nur auf Wählerfang ist und wenn er wirklich was verändern wollte erstmal Sportschützen und Waffen verbieten sollte.
Ich finde Menschen wiederlich die die sehr leichte Beeinflussbarkeit von grossen Massen für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
SOLCHE Leute gehören verboten und nichts anderes.
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JKaL- raylapa
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Anmeldungsdatum: 27.03.2009
Beiträge: 346
Wohnort: Freie Republik Hohenlohe

 BeitragVerfasst am: 02.04.2009 22:18    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Jungs, wir sind dann doch noch nicht ganz verloren, Hilfe naht!

Guckst Du hier

Und zum Minister des Inneren:
Dieter Nuhr sagte doch so schön "Und wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!"

Ob die Äusserungen des Herrn Ministers eigentlich den Tatbestand der Verleumdung oder üblen Nachrede erfüllen? Muss ich ma gleich meinen Anwalt anrufen... Cool
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Thak'Xul
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Anmeldungsdatum: 08.08.2007
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 BeitragVerfasst am: 03.04.2009 09:59    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

JKaL- raylapa hat folgendes geschrieben::
Jungs, wir sind dann doch noch nicht ganz verloren, Hilfe naht!

Guckst Du hier


Soso, hat er sich mit seiner geballten Kompetenz zu dem Thema also doch endlich selbst abgeschossen. Twisted Evil

Thak'(der in der Regel weiß, zu welchen Themen er besser NICHTS sagt)
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Ruhig Blut
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 5327
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 BeitragVerfasst am: 04.04.2009 18:16    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Lord Pommeroy hat folgendes geschrieben::
Hab dem erstmal ne Mail geschickt mit dem Inhalt, das er nur auf Wählerfang ist und wenn er wirklich was verändern wollte erstmal Sportschützen und Waffen verbieten sollte.


OMG -------> Siehe hier (interner Thread):

http://hl2.foren-city.de/topic,5501,-unsere-sicht-der-dinge.html#91083
 
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Duke Nukem
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Anmeldungsdatum: 02.01.2007
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 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 01:34    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

im endeffekt erreicht man durch verbote nur noch ärger. man sollte einfach mal nach der gefährlichkeit der objekte entsprechend starke kontrollen festlegen. man muss den menshen einfach einen klaren und aufgeklärten grundgedanken vermitteln, damit keine vorurteile entstehen. außerdem sollte man bevor man eine aussage zu einem thema macht sich völlig darüber im klaren sein, was man denn überhaupt über das thema denkt und was man wirklich sagen will. betrachtet die sache objektiver, denn es geht nicht darum den anderen runterzureden, sondern gemeinsam auf eine lösung zu kommen. so einfach is das. Very Happy

PS: weiß grad nit ob des hierhin passt. im grunde passt des überall in. passt schon Very Happy Very Happy Very Happy
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karaya
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Anmeldungsdatum: 26.02.2007
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 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 15:10    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Zitat:
Hab dem erstmal ne Mail geschickt mit dem Inhalt, das er nur auf Wählerfang ist und wenn er wirklich was verändern wollte erstmal Sportschützen und Waffen verbieten sollte.


Hab' ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich Sportschütze bin?
Nett, hier zu hören, dass ich demnächst samt Waffen verboten werden soll.

Da kann ich natürlich auch nicht untätig bleiben. Deswegen und weil ich langsam die Nase voll habe, habe ich Herrman ebenfalls eine Mail geschrieben:

Sehr geehrter Herr Innenminister,

im Hinblick auf dei schrecklichen Ereignisse von Winnenden wird von verschiedenen Seiten die Forderung nach einer stärkeren Einschränkung des Sportschießens erhoben. Ich begrüße ganz ausdrücklich, dass sie sich dieses Gerede bisher nicht zu eigen gemacht haben.

In der Bundesrepublik gibt es etwa 7 Milllionen legaler Schusswaffen in den Händen von Sportschützen und Jägern, die vor dem Erwerb schwierige Prüfungen ablegen müssen und eingehend kontrolliert werden. Denen stehen nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes etwa 20 Millionen illegaler Schusswaffen gegenüber, über deren Besitzer wenig bis nichts bekannt ist. Die übergroße Mehrzahl der Schusswaffen in Deutschland ist also bereits verboten, so dass ein weiteres gesetzliches Verbot ebenso wirkungslos wie überflüssig wäre.

In der Bundesrepublk Deutschland existiert eines der strengsten Waffengesetze der westlichen Welt. Aber das ist Ihnen, Herr Minister, ja offensichtlich bereits bekannt.

Folgerichtig konzentrieren sie sich auch in Ihrem politischen Wirken auf die wirklichen Ursachen solcher entsetzlicher Amokläufe, wie sie unser Land immer wieder erschüttern. Und da kann es keinen Zweifel geben, dass sämtliche dieser jungen Gewalttäter sich dadurch auszeichnen, dass sie sich vor der Tat mit sogenannten Killerspielen beschäftigt haben, in denen das Töten von Menschen einziger Inhalt und Spielzweck ist.

Schon der gesunde Menschenverstand legt nahe, dass derartige Tötungstrainingssoftware auf die Psyche gerade junger Männer nicht ohne Wirkung bleiben kann und den Wunsch, das im Spiel eingeübte Töten in
Wirklichkeit zu erleben, erst weckt. Wenn der übermächtige Drang zum Morden auf diese Weise aber erst mal erzeugt ist, wird der Täter auch eine Waffe finden.

Wer also Amokläufe verhindern will, muss solche "Spiele" verbieten und zwar komplett, d.h. natürlich auch für Erwachsene, da anders gar nicht wirksam verhindert werden kann, dass sie in die Hände von Jugendlichen oder Heranwachsenden gelangen. Bereits der Besitz derartiger Spiele sollte strafbar sein, ebenso ihre Verbreitung, die Werbung dafür und alle anderen Tatbestände im Vorfeld des Besitzes.

Dass Sie sich für ein solches Verbot einsetzen, sich aber der hysterischen Kampagne gegen Sportschützen nicht anschließen, werde ich ich als bayrischer Bürger bei zukünftigen Wahlentscheidungen zu Ihren Gunsten berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen,

XXXXXXXXXXXXXXXX"
 
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Pussycat
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Anmeldungsdatum: 02.07.2008
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 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 15:33    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Ich denke oder hoffe zumindest, dass Du den zweiten Teil deines Schreibens ironisch meinst, aber ob das der Innenminister auch so sieht?

Auf der anderen Seite überspitzt Du den Teil mit den Killerspielen so sehr, dass es schon wieder ins lächerliche abdriftet.

Oder habe ich irgendetwas verpasst?

greetz pussycat (Interpretationen waren noch nie meine Stärke Exclamation )
 
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karaya
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Anmeldungsdatum: 26.02.2007
Beiträge: 1494

 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 19:10    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Zitat:
Ich denke oder hoffe zumindest, dass Du den zweiten Teil deines Schreibens ironisch meinst, aber ob das der Innenminister auch so sieht?


Nenene, Ironie ist was anderes. Ich hab' auch keine solche Mail geschrieben.

Aber langsam hab' ich's satt, mich (auch mit vollem Namen übrigens, wofür sich manch andere zu fein sind) für Leute zu engagieren, die ihrerseits Politiker auffordern, doch bitte mein anderes Hobby (nämlich Sportschießen) zu verbieten.

Es sieht wohl so aus, als ob es eine Tendenz gibt, dass eine Minderheit (Killerspieler) die andere (Sportschützen) disst, weil man hofft selbst verschont zu bleiben, wenn erstmal was anderes verboten wird. Mag übrigens sein, dass das auch umgekehrt gilt, hab' ich aber lange nicht gelesen.

Egal: Wenn das so ist, muss ich mich wohl mittelfristig für eine Seite entscheiden. Das würde mir nicht wirklich schwerfallen - mein erstes Luftgewehr habe ich geschenkt bekommen, als ich 12 war. Wink
 
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Lord Pommeroy
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 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 20:57    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

@Karaya
Ich hatte auch schon mit 16 ein Luftgewehr mit dem mein Bruder, trotz heftiger Proteste, vor meinen Augen eiskalt ein Kaninchen geschossen hat.
Und hier liegt halt der Hase im Pfeffer, Waffen töten. Im Prinzip ist alles richtig was du sagst, wir haben das strengste Waffengesetz, Sportschützen werden sehr genau geprüft auch auf Zuverlässigkeit, aber der Vater des Amokläufers war wohl nicht so Zuverlässig wie er hätte sein müssen. Durch sein Verhalten hat er doch erst ermöglicht das sein Sohn töten kann. Wenn er Glück hat kommt er mit einer Ordnungwidrigkeitsstrafe davon und das für 16 Tote???? Wenn man sich mal die Chronik der Amokläufer anschaut aus den letzten Jahren, stellt man fest, alle hatten selber LEGALE Waffen oder sind sehr leicht drangekommen. Sehr viele waren Sportschützen oder Polizisten. Das Argument wer töten will kommt ganz leicht an eine illegale Waffe trifft wohl auf einen 17 jährigen eher weniger zu. Das mit Computerspielern zu vergleichen entbehrt wohl jeder Grunlage. Millionen von Waffen sind im Privatbesitz, das ist ein riesiges Gefahrenpotenzial. Deshalb sollten zumindest bei Fällen wie in Winnenden, drastische Strafen für unzuverlässige Waffenbesitzer eingeführt werden. Die Waffenbesitzer, die nach Winnenden ihre Waffen freiwillig abgegeben haben, verdienen den grössten Respekt.
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Ruhig Blut
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
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 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 21:21    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Will sagen: Wenn ein Sportschütze Amok laufen will hat das mehr Konsequenzen als ein Ego-Shooter-Spieler?

Schon mal dran gedacht, mit dem Auto volle Kanne in eine Menschenmenge zu fahren?
 
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karaya
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Anmeldungsdatum: 26.02.2007
Beiträge: 1494

 BeitragVerfasst am: 05.04.2009 23:33    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Zitat:
aber der Vater des Amokläufers war wohl nicht so Zuverlässig wie er hätte sein müssen.


War er wohl nicht. Andernfalls hätte der Junge ja auch wohl kaum Crysis II spielen können. Das ist nämlich ab 18.

Zitat:
Wenn man sich mal die Chronik der Amokläufer anschaut aus den letzten Jahren, stellt man fest, alle hatten selber LEGALE Waffen oder sind sehr leicht drangekommen. Sehr viele waren Sportschützen oder Polizisten.


Nein. Welche Polizisten? Und Sportschützen? Der Erfurter Amokläufer war ein paar Monate in einem Schützenverein. Wenn da die zuständige Verwaltungsbehörde nicht geschlafen hätte, wäre er seine Waffen schon lange losgeworden, bevor er die Tat begehen konnte.

Die Einzelheiten könnte ich jetzt lange und breit erklären, aber ich nehme mal nicht an, dass dich das interessiert.

Zitat:
Millionen von Waffen sind im Privatbesitz, das ist ein riesiges Gefahrenpotenzial.


Genau wie Millionen von PKW in Privatbesitz ein riesiges Gefahrenpotential sind. Das sich ja auch jedes Jahr in einigen Tausend Toten realisiert.

Zitat:
Ich hatte auch schon mit 16 ein Luftgewehr mit dem mein Bruder, trotz heftiger Proteste, vor meinen Augen eiskalt ein Kaninchen geschossen hat.
Und hier liegt halt der Hase im Pfeffer, Waffen töten.


Tut mir leid wegen deinem offensichtlich traumatischen Erlebnis mit dem Kaninchen, wobei ich die Geschichte für fragwürdig halte, aber sei's drum. Hau deinem Bruder meinetwegen nachträglich eine rein.

Ansonsten ist natürlich einfach nicht richtig, was du sagst. Waffen töten sowenig, wie Motorsägen Bäume fällen. Menschen töten und Menschen fällen Bäume.

Meine Stihl aus dem Keller ist noch nicht von selbst angesprungen und hat eine Fichte umgesägt. Und meine Waffen sind noch nicht aus dem Tresor gehüpft und haben getötet.

Das sind Werkzeuge, sonst nichts.

Man braucht zum Amoklauf übrigens nicht mal Schußwaffen. 1964 richtete ein geistesgestörter Täter in einer Schule in Köln mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze ein Blutbad an.
Vielleicht sollte man Benzin verbieten?

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,303519,00.html


Zitat:
Die Waffenbesitzer, die nach Winnenden ihre Waffen freiwillig abgegeben haben, verdienen den grössten Respekt.


Wenn es sowas gab, dann waren das Volldeppen. Das ist nämlich etwa so logisch, wie wenn wir alle jetzt HL2 freiwillig löschen, nach dem nächsten Massenunfall auf der Autobahn unsere Autos verschrotten lassen oder uns wegen einer gräßlichen Vergewaltigung (gibt es praktisch alle Tage irgendwo) den Schwanz abschneiden.

Zitat:
Das mit Computerspielern zu vergleichen entbehrt wohl jeder Grunlage.


Das sehen nicht wenige Politiker anders. Immerhin waren ja tatsächlich so ziemlich alle Amokläufer seit Erfindung der Computerspiele auch wirklich Computerspieler, das ist unbestreitbar.

Aber du wirst solchen Politikern diese dumme Idee bestimmt ausreden können, indem du sie davon überzeugst, dass man erstmal andere Sachen als Computerspiele verbieten sollte. Laughing Laughing Laughing


Zuletzt bearbeitet von karaya am 06.04.2009 15:11, insgesamt 2 Male bearbeitet
 
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JKaL- raylapa
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 BeitragVerfasst am: 06.04.2009 10:36    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Netter Kommentar, siehe Nr. 3 Very Happy

klick mal hier
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JKaL- raylapa
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Anmeldungsdatum: 27.03.2009
Beiträge: 346
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 BeitragVerfasst am: 06.04.2009 20:02    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Sodele, nu ma meine two cents...:

Nachdem ich beruflich bedingt recht eng mit der Thematik Waffengesetz zu tun habe (Ja, auf der WB in Kassel hab ich auch schon ausgestellt... Gruss an E.L.F.!), und seit längerem die Entwicklung hautnah verfolge (verfolgen muss), sind mir die enschlägigen, dümmlichen und populistischen Argumentationsketten geläufig.

Logischerweise schreit nun jeder nach Verboten, sei es Schusswaffen, Messer oder auch pöse pöse Killerspiele. Insofern, karaya, kann ich Deiner Aufgebrachtheit folgen. Das sind Worthülsen die gerne verwendet und (leider) dankbar sowie unreflektiert von einem Grossteil der Wähler aufgenommen werden.

Aber ganz so weit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen wollen.
Fakt ist unbestritten, dass die Verfügbarkeit von (Schuss-) Waffen solch umfangreiche Taten begünstigt bzw. ermöglicht.
Du hast recht, eine Waffe tötet niemanden, es ist immer der Mensch der die Waffe einsetzt. Eine Schusswaffe erleichtert dies aber ungemein, die Distanz senkt die Hemmschwelle. Mit Deiner Motorsäge müsstest Du ganz schön dicht ran, und das gibt auch ne grosse Sauerei...
Insofern ist für mich die konsequente Kontrolle absolut wichtig. Eine wie im Moment diskutierte Verschärfung halte ich aber nicht für Zweckdienlich, vielmehr müssten bestehende Regeln viel konsequenter durchgesetzt werden. Und deshalb gehört der Vater auch mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft.
Denn leider ist es wahr, die meisten Gewaltverbrechen mit Schusswaffen geschehen mit unzureichend oder gar nicht gesicherten, aber legalen Schusswaffen.

Dass die weitaus grösste Zahl der Gewaltverbrechen mit Todesfolge allerdings mit absolut alltäglichen Haushaltsgegenständen passiert steht wiederum auf einem anderen Blatt. Schliesslich fallen Äxte, Küchenmesser, Schraubenzieher, Vasen und Flaschen wohl kaum unters Waffengesetz (jedenfalls wär mir der Paragraph bisher entgangen).

Bitte werd aber nicht ebenso populistisch, der Vergleich mit den Autos hinkt gewaltig, oder willst Du allen ernstes die Tat in Winnenden mit einer Massenkarambolage auf der Autobahn gleichsetzen? Vorsatz und Unfall sind immer noch zwei völlig unterschiedliche Paar Stiefel.
Und, mit Verlaub, das halte ich für kontraproduktiv.
Sachliche Argumentation hilft im Zweifel eher weiter.

Und, siehe auch meinen Kommentar zum WAZ-Artikel (hier, ganz unten) ich sehe die Problematik eher an der mangelnden persönlichen Kompetenz der (potenziellen) Täter, sei es mit dem Umfeld, oder auch mit den Medien umzugehen.
Da ist für mich das Handlungsfeld der Politik, darauf soll und muss hingewiesen werden. Da dies natürlich eine längerfristige Sache ist und nicht wie schnell geforderte Verbote einen kurzfristigen guten Effekt für die nächste Wahl hat, ist es ungleich schwerer durchzusetzen.

Nix für Ungut, aber Killer-"Computerspiele" sind für mich nur ein kleiner, nachgelagerter Baustein. Ein Verbot würde hier schon aus Gründen eines weltweit existierenden und funktionierenden Marktes wenig Effekt haben.

[/laberundZeigefingerheb aus] Very Happy

Greetz

Ray
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Lord Pommeroy
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 427
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 BeitragVerfasst am: 06.04.2009 20:59    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

@Karaya
Das du so argumentierst war leicht vorhersehbar, wenn man will kann man jemanden mit nem Bleistift killen. Darum geht`s mir garnicht.
Es geht darum das die verhängten Strafen für Mißbrauch viel zu gering sind.
Ich denke wenn jemand ne Strafe von z.b. 10 Jahren zu erwarten hat wenn er seine Waffe für jeden zugänglich rummliegen läßt, vieleicht dreimal drüber nachdenkt ob er es tut. Gleiches gilt für Spiele, besoffene Autofahrer und andere verantwortungslose Gesellen. Wenn man nach dem Motto verfährt, bringt doch alles nix, wird sich auch nix ändern.
Ich war mal in Finnland, da gibt`s harte Strafen für Verkersverstöße z.b
wenn man da besoffen fährt wandert man Automatisch für 6 Monate in den Bau. Eine diszipliniertere Fahrweise als dort hab ich bisher in keinem anderen Land gesehen, ich denke "bringt nix" stimmt einfach nicht.Dummheit kann man leider nicht verbieten, aber hart Bestrafen.
Das wird dich vermutlich nicht überzeugen denn es gibt immer Gegenargumente, aber was wäre den dein "Lösungsansatz"?. Kritik üben ist leicht, aber was Sinnvolles verändern?
Polemisieren bringt auf jeden Fall nix.

Ps: @Jkal- raylapa genau so sehe ich das auch und bin fest von der These überzeugt, harte Strafe bei Mißbrauch hebt die Hemmschwelle der Nachlässigkeit.
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karaya
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Anmeldungsdatum: 26.02.2007
Beiträge: 1494

 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 09:05    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Zitat:
Gruss an E.L.F.!


Ja danke, aber E.L.F. gibt's wohl nur noch auf dem Papier.

Zitat:
Bitte werd aber nicht ebenso populistisch, der Vergleich mit den Autos hinkt gewaltig, oder willst Du allen ernstes die Tat in Winnenden mit einer Massenkarambolage auf der Autobahn gleichsetzen? Vorsatz und Unfall sind immer noch zwei völlig unterschiedliche Paar Stiefel.
Und, mit Verlaub, das halte ich für kontraproduktiv.


Ich hab' gar nichts "gleichgesetzt" und dass Vorsatz und Fahrlässigkeit nicht dasselbe sind, kann ich noch dunkel erinnern, weil mir's mal ein Jurastudent erzählt hat. Aber danke für die Belehrung.

Allerdings war ich früher beruflich auch bei manchem Verkehrsunfall, unter anderem bei einem, wo dann die verbrannten Kinder rumlagen und aussahen wie Spießbraten. Den Angehörigen ist es bei sowas bestimmt ein Trost, wenn ihnen ein kluger Mensch erklärt, dass das nur ein Unfall war.

M.a.w.: Den Unterschied zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit gibt es zwar, wirklich wichtig ist er aber nur dann, wenn ein Täter verurteilt werden soll. Wenn das nicht der Fall ist, z.b. weil der Täter tot ist, ist er ziemlich egal. Vor allem für die Opfer und ihre Angehörigen.

Gegen den für mich schlimmen Vorwurf des "Populismus" muss ich mich doch klar verwahren. Es ging in dem Posting von Lord Pommeroy ausdrücklich um "Gefahrenpotentiale" und da ist es völlig legitim gegen die medial erzeugte Hysterie, in der jeder sich von potentiell amoklaufenden Waffenbesitzern und Killerspielern bedroht fühlt, etwas statistisch nüchterne Risikobetrachtung zu setzen. Der Tod durch Amoklauf oder auch meinetwegen durch Fremdeinsatz von Schusswaffen generell ist in D immer noch einer der unwahrscheinlichsten Todesarten überhaupt und das entsprechende Risiko ist im Vergleich zu den allgemeinen Lebensrisiken, z.B. des Straßenverkehrs, absolut minimal.
Diese Feststellung ist kein "Populismus", sondern einfach die Wahrheit.

Mal konkret: Unsere Tochter ist 13 und geht zur Schule. Was mir wirklich Angst macht, sind nicht irgendwelche Amokläufe, sondern der Gedanke, dass sie sich vermutlich in wenigen Jahren zu einem jungen Mann ins Auto setzen wird, der 18 ist und gerade den Führerschein hat. Dass der sie dann vielleicht nicht vorsätzlich, sondern nur fahrlässig umbringt, kann mich nicht wirklich beruhigen.


Aber zurück zum Thema: Wer einer Gesellschaft verspricht, durch irgendwelche Verbote von irgendwas oder Gesetze über irgendwas alle akut im öffentlichen Bewusstsein auftauchenden Restrisiken zu eliminieren, der lügt, weil das nicht geht und zuletzt zu einer völlig durchreglementierten und unfreien Gesellschaft führt, wenn man es denn versucht. So einfach ist das.

Ich habe für das alles keine Lösungsansätze, weil es keine gibt. Das Leben ist lebensgefährlich und ein Staat der verspricht, das zu ändern, belügt zum einen seine Bürger und wird zum anderen beim entsprechenden vergeblichen Versuch in Unfreiheit enden.

Meinetwegen kann man die Strafen für irgendwelche Waffenbesitzer erhöhen, die ihre Waffen rumliegen lassen. Allerdings bezweifle ich die Wirksamkeit dieser Massnahme. Im Gegensatz zum Straßenverkehr rechnet nämlich niemand mit einer Kontrolle und muss es auch nicht, weil die Wohnung ein grundgesetzlich geschützer Raum ist, wie mir auch mal ein Jurastudent erzählt hat. Abschreckend wirken aber nicht hohe Strafdrohungen, sondern eine hohe Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden.

Mal 2 Zitate aus einem sehr klugen Artikel über das Thema:

"Was im Einzelfall unmöglich zu ertragen ist, muß man im Allgemeinen akzeptieren: Wir leben in einer im Vergleich zu früheren Jahrhunderten unfaßbar sicheren und gewaltfernen Welt. Sie zu einer vollständigen Sicherheitszone machen zu wollen, in der der Gedanke an individuelle Gewalt erst gar nicht aufkommen kann, hieße Hochsicherheitstrakt auf Weltniveau."

"Aber ich glaube nicht, daß es die Sicherheit gibt, die der Expertenchor mit seinen guten oder bloß gutgemeinten Ratschlägen verheißt. Warum viele Menschen dennoch an sie glauben wollen? Weil in den Industrienationen der westlichen Welt alles auf das große Sicherheitsversprechen hinauszulaufen scheint. Von der Autoindustrie über die öffentliche Architektur über das Kinderschlafzimmer über die Kücheneinrichtung: alles verspricht umfassende, einhüllende, einlullende, totale Sicherheit. (...)
Doch Krisen, Risiko und Verlust gehören zum Leben. Auch, daß es den Zufall gibt, das Mißgeschick, das Verhängnis, das einen auch in die Schußbahn eines Selbstmörders führen kann. Daß Menschen ein Schicksal haben, über das sie nicht bestimmen. Und daß die Davongekommenen Glück gehabt haben.
Ein schwacher Trost? Nein, es ist gar keiner. "


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/winnenden_und_wie_weiter/


Zuletzt bearbeitet von karaya am 07.04.2009 11:18, insgesamt ein Mal bearbeitet
 
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Anmeldungsdatum: 08.08.2007
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 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 11:02    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Huhu, die Diskutanten! Mr. Green

Ich hebe jetzt auch mal in diesem Thread den mahnenden Finger. Die Diskussion ist zwar interessant, gehört aber nicht wirklich hier her. Wir hatten uns mal vorgenommen, solche Diskussionen aus diesem Forum möglichst rauszuhalten.

Von daher meine Bitte: Jeder maximal noch ein Schlusswort, und dann wieder dem Hobby zuwenden. Mr. Green

Thak'(Finger-Mähn)
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karaya
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Anmeldungsdatum: 26.02.2007
Beiträge: 1494

 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 11:14    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Zitat:
Wir hatten uns mal vorgenommen, solche Diskussionen aus diesem Forum möglichst rauszuhalten.


Da bin ich nach wie vor dafür, aber ich habe damit auch nicht angefangen.
 
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 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 11:24    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Jupp, kann geschlossen werden, das wird sonst n langer Thread. Nich dass wir den Spam-König noch enttrohnen... Very Happy

Einig kann man sich da sowieso nich werden, im Grunde sind wir ja einer Meinung. Jetzt haarklein die Differenzen auszudiskutieren wär glaub ich müßig und würde definitiv den Rahmen sprengen.

Grüssers!

Ray
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 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 11:57    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Nur mal so ein Passus aus unseren Forenregeln:

Zitat:
Diskussionen über kontroverse politische, religiöse oder weltanschauliche
Themen sind eher unerwünscht, soweit sie nicht direkt den Gegenstand unseres Forums betreffen.


Wichtig ist in diesem Fall die Ausnahme ab "soweit..."

Wenn Ego-Shooter verboten werden sollen, so ist das ein politisches Thema, über das wir hier diskutieren können. Und dies in aller Tiefe und Breite.

Wir haben sogar darüber hinaus den Auftrag, uns in diesem Fall politisch zu engagieren - was wir getan haben und tun:

Zitat:
§2 Zweck
Der Verein dient der Förderung und der gemeinsamen Ausübung von Internet-Onlinespielen.... Zu diesem Zweck kann der Verein alles unternehmen, was er für sachdienlich hält....


Wenn wir uns allerdings ineinander verkeilen, wenn alle Argumente untereinander ausgetauscht sind, dann sollte man innehalten. Und vor so einem Szenario seit ihr drei Diskutanten weit entfernt gewesen (oder Bruder Thak hat euch davor mit seinem mahnenden Finger bewahrt Wink). Ich fand das spannend zu lesen. Ich bin aber auch gespannt, wie's mit Onkel Herrmann weitergeht. Warum deshalb den Thread schließen? Einfach nix mehr schreiben oder lesen, wenn man nicht mehr will... Laughing

Gruß RB
 
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JKaL- raylapa
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Anmeldungsdatum: 27.03.2009
Beiträge: 346
Wohnort: Freie Republik Hohenlohe

 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 12:05    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Na denn, warten wir ma die Neuen Entwicklungen ab, und kommentieren dann diese... Wink

Und, ich denke hier im Forum gehts uns darum die populistischen "Killer" Spielverbote zu verhindern, oder? Dass andere Gruppen (wie Sportschützen) auch betroffen sind ist uns bewusst, aber hier der falsche Platz. Ich halte mich dann mit meinen Messern auch zurück. Da gehts nämlich auch die ganze Zeit um (unsinnige) Verschärfungen.

Bin gespannt! Cool
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Suppose the world was only one of Gods jokes,
would you work any the less to make it a good joke, instead of a bad one?
— George Bernard Shaw —

 
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karaya
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Anmeldungsdatum: 26.02.2007
Beiträge: 1494

 BeitragVerfasst am: 07.04.2009 12:13    Titel: Antworten mit Zitat Back to top

Zitat:
Dass andere Gruppen (wie Sportschützen) auch betroffen sind ist uns bewusst, aber hier der falsche Platz.


Anlass war, dass ein Member von seiner Mail an den bayrischen IM berichtet hat, in der er das Verbot von "Sportschützen und Waffen" gefordert hat.

Ansonsten hätte ich dazu hier nie was dazu geschrieben, weil ich diese Diskussionen nämlich auswendig kenne, ziemlich satt habe und mir jede Art von Missionarstum gänzlich fremd ist.

Bei einem solchen Anlass werde ich mich aber auch jederzeit wieder äußern.
 
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